Weniger Stress durch Katzen

Ing. Wolfgang Kren, Geschäftsführer von "Royal Canin"

Katzenbesitzer wissen es schon längst: "Wenn wir eine Katze streicheln, streichelt sie unsere Seele".

Dass Katzen aber auch richtige Stress-Löser sind, wurde nun in einer Studie festgestellt, wie Ing. Wolfgang Kren, Geschäftsführer von „Royal Canin“ berichtet.

In den USA testete die Wissenschafterin Dr. Karen Allen Ehepaare mit und ohne Haustiere - vorzugsweise Katzen -  in Stresssituationen und kam zu erstaunlichen Ergebnissen:

Es gab zwei Testgruppen: Welche mit Katzen im Haushalt und welche ohne. Alle mussten sich einem psychologischen Stresstest (fünf Minuten Kopfrechnen) und einer physischen Belastungsprobe (zwei Minuten lang die Arme in Eiswasser halten) unterziehen.

Die Tests wurden in unterschiedlichen Reihenfolgen durchgeführt: Alleine. Mit Ehepartner. In Anwesenheit des Haustieres, der Katze.

Das interessante Ergebnis: In Situationen geistiger Anpannung (Kopfrechnen) stiegen in Anwesenheit des Ehepartners Puls und Blutdruck am stärksten und schnellsten.

Die „Eiswasser-Tortur“ meisterten die Personen, wenn sie alleine waren, am schlechtesten - besser wurde es „mit Hilfe“ des Partners. Am entspanntesten waren die Personen aber in allen Fällen, wenn die eigene Katze anwesend war. Grund: Man will sich vor dem Partner nicht blamieren (= Stress), Tiere „kommentieren“ nicht und sind neutral.

Zugleich wurde festgestellt, dass sich die Tierhalter nach dem psychologischen Stress deutlich schneller regenerieren, als jene ohne Tiere im Haushalt.

www.royal-canin.at