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Beschreibung der Maine Coon

"Coon Cat" (= Waschbärkatze) oder "Shag" (= Zottelkatze) nannten die amerikanischen Farmer ihre großen, schweren Katzen und rühmten auf den Bauernmärkten ihre excellenten Ratten- und Mäusefänger.

Das ist nun weit über 150 Jahre her. Der Weg von der Feld-Wald-und Wiesenkatze zum Show- und Zucht-Trendsetter repräsentiert den klassischen "american way of life" mit allen seinen Höhen und Tiefen: Wie bei sämtlichen ursprünglichen Katzenarten ist ihre Herkunft nicht mehr präzise nachvollziehbar.

Ihren endgültigen Namen verdankt sie einerseits der Tatsache, daß die Pioniere der Maine Coon-Zucht im Bundesstaat Maine zu Hause waren und andererseits dem aberwitzigen Märchen, sie entstamme einer Kreuzung zwischen Katzen und Waschbär - was, wie jedermann mittlerweile weiß, genetisch gar nicht möglich ist.

1878 gelangte erstmals eine schwarz/weiße Maine Coon im Madison Square Garden zu Best-in-Show-Ehren, aber die Importe von Persern und anderen exotischen Rassen verlagerten das Interesse wieder zu Ungunsten der rustikalen Naturschönheiten.

Bis zur "Wiederbelebung" der Rasse vergingen fast hundert Jahre, aber dann war die Karriere nicht mehr aufzuhalten...mit kleinen Einschränkungen: um die "Natürlichkeit" der Rasse nicht zu gefährden, wurde der vorgeschriebene Standard dem regional begrenzten Zuchtergebnis angepaßt, d.h. die Rasse zeigte nicht das gewünschte einheitliche Erscheinungsbild.

Auch in Europa waren die Züchter andere Wege gegangen. Coons wurden quasi nach Kilo gehandelt, je mehr, desto "standardgerechter", wobei nicht immer zwischen muskulös und überfressen unterschieden wurde. Aber die Züchter aller Länder haben excellente und konsequente Arbeit geleistet, denn seit etwa zehn Jahren gleichen die Maine Coons einander, egal woher sie kommen.

Wir sehen heute eine große, muskulös-kraftvolle Halblanghaarkatze mit einem langen, buschigen Schwanz, die in vielen interessanten Farbvarietäten gezüchtet wird - alles ist möglich, das die Natur ohne exotische Nachhilfe gestattet. Weshalb alle Farben mit Ausnahme von Chocolate/Lilac und Point erlaubt sind. Die "klassische" Maine Coon ähnelt einer Wildkatze mit Tabbymuster, vielfach mit etwas Weiß aufgelockert.

Die liebenswerten Riesen sind angenehme, friedliche Hausgenossen, die Geselligkeit ebenso schätzen wie eine "natürliche" Erweiterung = Garten ihres Lebensraumes, der sie ihre enorme Sprungkraft ausleben läßt - was nicht bedeuten soll, daß sie als reine Wohnungskatze unglücklich wäre.

(Quelle: mit freundlicher Genehmigung des ÖVEK, Österreichischer Verband für die Zucht und Haltung von Edelkatzen. 1090 Wien, Liechtensteinstraße 126)


Körperbau: groß bis sehr groß, Kater ca. 10 - 12kg, langgestreckt
Fell: dicht, halblang, schwer
Farbe: verschiedene
Anmerkung: "der Schwanz mit der Katze dran"


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