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Die jährliche Impfung - Schutz oder Gefahr?

Haus- und Nutztierimpfungen aus homöopathischer Sicht

In den letzten Jahren ist eine große Verunsicherung über die Sinnhaftigkeit und mögliche Gefährdung durch Impfungen zu bemerken.

Nicht nur in der Humanmedizin, auch in der Tiermedizin nehmen Kritik und Unsicherheit zu. Die Meinungen von Tiermedizinern und Tierhaltern reichen von völliger Ablehnung bis zu Angebot und Nutzung mehrmals jährlicher Impfungen für Haus- und Nutztiere.

Neuerdings besteht nun auch die Möglichkeit, Haustiere mit sog. Dreijahresimpfstoffen schützen zu lassen, was die Verwirrung nur noch größer gemacht hat.

Tierhalter schwanken zwischen völliger Ablehnung der Impfungen, dem Gefühl, nur ausgenommen zu werden bzw. ihrem Mitbewohner mit der Impfung zu schaden und andererseits dem Wunsch, ihrem Liebling durch wiederholte Impfungen den bestmöglichen Schutz zukommen zu lassen.

In der Homöopathie, die für jeden Patienten – egal ob Mensch oder Tier – ein individuelles Vorgehen empfiehlt, sind Vorteile und Gefahren von Impfungen schon lange bekannt. So einfach jedoch, dass man guten Gewissens jede Impfung ablehnen kann, ist es leider auch nicht.

Schematische Verordnungen widersprechen den Prinzipien der Natur und der Homöopathie. Wie auch sonst in der Medizin sollten Impfungen daher nicht schwarz oder weiß betrachtet werden.

Auf der einen Seite können Impfungen schützen, auf der anderen Seite können sie aber auch schaden. Ziel sollte es sein, einen möglichst guten Schutz vor Krankheiten zu erreichen, ohne Impfschäden zu provozieren.

Jeder Tierhalter sollte sich bewusst sein, dass keine Impfung zu 100% schützt, sie aber auch nicht sinnlos ist. Nicht sinnvoll jedoch ist es, pauschal gegen alles und jedes jährlich zu immunisieren.

Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet die homöopathische Tiermedizin und empfiehlt eine individuelle Impfung. Bei jedem Tier wird individuell abgewogen, ob in der jeweiligen Lebens- und Krankheitssituation die Vor- oder Nachteile einer Impfung überwiegen. Der homöopathisch ausgebildete Tierarzt wird gemeinsam mit dem Tierhalter entscheiden, ob und gegen welche Krankheiten das Tier geimpft und wann die Impfung wiederholt werden soll.

Hier ist auch die Eigenverantwortung des Tierhalters gefordert. Jedes Tier ist anders und lebt unter anderen Bedingungen. Bestehen chronische Vorerkrankungen, ist Ihr Tier manchmal aggressiv, lebt es nur in der Wohnung, bzw. fahren Sie mit Ihm ins Ausland oder auf Hundeveranstaltungen, oder hat es schon einmal negativ auf eine Impfung reagiert.

All dies und vieles mehr spielt bei der individuellen Impfentscheidung eine Rolle, um die Beeinträchtigung des Tiers so gering wie möglich zu halten. Ein gewisses Restrisiko bleibt, unabhängig davon, ob geimpft wird oder nicht.

Lebewesen sind keine Maschinen. In der Human- wie auch in der Veterinärmedizin gibt es keine Garantien auf Eingriffe jeglicher Art, zu unterschiedlich sind die Reaktionen auf Einflüsse von außen.

Ihr ganzheitlich praktizierender Tierarzt jedoch kennt die Anfälligkeiten Ihres Tieres und kann gemeinsam mit Ihnen am besten entscheiden, bei welchen Impfungen die Vorteile und bei welchen die möglichen Nachteile überwiegen.

Ein großer Vorteil der klassisch homöopathischen Therapie besteht darüber hinaus darin, dass - sollte es dennoch zu unerwünschten Reaktionen auf die Impfung kommen – sich diese gezielt und schonend homöopathisch behandeln lassen.

Eine Liste ausgebildeter und geprüfter Tierärzte mit Spezialausbildung in Tier-Homöopathie finden Sie auf der Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Veterinärmedizinische Homöopathie (ÖGVH) unter www.oegvh.at.

 

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